Erlaufsee, Zeller Hut im Hintergrund Grosser Kainz Erlaufursprung Blick zur Bürgeralpe Blick vom Gemeindealpe-Wanderweg zu den Zellerhüten Blick von der Bürgeralpe Blick von der Gemeindealpe

Erlaufsee, Zeller Hut im Hintergrund

Grosser Kainz

Erlaufursprung

Blick zur Bürgeralpe

Blick vom Gemeindealpe-Wanderweg zu den Zellerhüten

Blick von der Bürgeralpe

Blick von der Gemeindealpe

Nächst den Höhlensystemen der Gemeindealpe gibt es einen aufgelassenen Marmorsteinbruch, in dem einst im Sommer der rote Stein zum teilweisen Bau der Mariazeller Basilika gewonnen wurde, um im Winter über das Eis des Erlaufsees transportiert zu werden. Ein Marmorblock von 10.000 kg für den Hochaltartisch wurde z.B. 1693 von 16 Paar Ochsen auf einem Schlitten über die Eisfläche gezogen.

Marmor vom Brunnstein wird auch als Hierlatzkalk bezeichnet. Die weiße oder rötliche Färbung des Gesteins gibt auf geschliffener Fläche ein eigenes Gepräge und hat sich aus den Stielgliedern von Seelilien gebildet (Trochitenkalk). Die Entstehung wird dem Unterlias zugeordnet.

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